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Düsseldorf, Mittwoch, 1. März 2023, Mitteilung der NRW-Landesregierung

Heiko Hendriks bleibt Beauftragter für die Belange von deutschen Heimatvertriebenen, Aussiedlern und Spätaussiedlern

Weitere fünf Jahre Ansprechpartner für deutsche Heimatvertriebene, Aussiedler und Spätaussiedler

Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat Heiko Hendriks (Mülheim an der Ruhr) für weitere fünf Jahre zum Beauftragten für die Belange von deutschen Heimatvertriebenen, Aussiedlern und Spätaussiedlern bestellt. Darüber hinaus hat das Ministerium für Kultur und Wissenschaft ihn erneut zum Vorsitzenden des Landesbeirates für Vertriebenen-, Aussiedler- und Spätaussiedlerfragen benannt.

Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat Heiko Hendriks (Mülheim an der Ruhr) für weitere fünf Jahre zum Beauftragten für die Belange von deutschen Heimatvertriebenen, Aussiedlern und Spätaussiedlern bestellt. Darüber hinaus hat das Ministerium für Kultur und Wissenschaft ihn erneut zum Vorsitzenden des Landesbeirates für Vertriebenen-, Aussiedler- und Spätaussiedlerfragen benannt. Der 57-jährige Heiko Hendriks übt die beiden Funktionen seit Februar 2018 aus.
Deutsche Heimatvertriebene, Aussiedler und Spätaussiedler sowie Übersiedler und Flüchtlinge aus der damaligen DDR sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft und engagieren sich auf vielfältige Art und Weise in Nordrhein-Westfalen. Dies will die Landesregierung besonders würdigen und durch einen Ansprechpartner für diese Zielgruppe begleiten.

Gonca Türkeli-Dehnert, Staatssekretärin im Ministerium für Kultur und Wissenschaft: „Heiko Hendriks hat in den vergangenen Jahren bewiesen, dass es durch die Funktion des Beauftragten möglich ist, die Interessen der Gruppen gezielt zu vertreten und ihnen Gehör zu verschaffen. Die erneute Berufung drückt somit nicht nur die Wertschätzung für seine geleistete Arbeit, sondern auch für die zugewanderten Menschen, ihre Anliegen sowie ihre spezifischen Lebenswege aus.“

Heiko Hendriks: „Ich freue mich über die erneute Berufung und bedanke mich sehr herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen. Ich sage zu, dass ich mich weiterhin mit großem Engagement dem Aufgabenfeld widmen werde.“

In einer Phase, in der es für Vertriebene auch gilt, den Übergang von der Erlebnisgeneration zu nachfolgenden Generationen zu gestalten, hat der Angriffskrieg auf die Ukraine noch einmal verdeutlicht, wie eng die Bezüge der Belange von deutschen Heimatvertriebenen, Aussiedlern und Spätaussiedlern zu aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen sind. Es gilt zu verdeutlichen, welche Gemeinsamkeiten zwischen diesem Personenkreis im Hinblick auf Aufgabe des bisherigen Lebens und einem Ankommen in einer neuen Gesellschaft mit jetzt neu zu uns kommenden Menschen bestehen.

Hintergrundinformationen:
Bis 1989 sind mehr als 2,4 Millionen deutsche Heimatvertriebene und Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten (circa 1,35 Millionen) sowie aus der ehemaligen SBZ/DDR (circa 1,1 Millionen) nach Nordrhein-Westfalen gekommen. Des Weiteren hat Nordrhein-Westfalen rund 700.000 Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler aufgenommen, die größte Gruppe bilden die sogenannten Deutschen aus Russland, gefolgt von Deutschen aus Polen und Rumänien.






Düsseldorf, Mittwoch, 31. August 2022, Mitteilung der CDU NRW

OMV der CDU NRW bestätigt Heiko Hendriks als Vorsitzenden

Mit gut 92% der Stimmen ist Heiko Hendriks zum Landesvorsitzenden der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung wiedergewählt worden. Der Mülheimer Ratsherr und ehemalige Landtagsabgeordnete geht damit in seine fünfte Amtszeit. In seinem Bericht betonte Hendriks, dass man in der letzten Legislaturperiode des Landtages viel für die Vertriebenen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen erreicht habe. Nun gelte es insbesondere, die Arbeit zu verstetigen. „Wir müssen weiterhin geschlossen für unsere Themen einstehen und uns Gehör verschaffen. Wir müssen deutlich machen, wie wichtig unsere Arbeit ist“, so der OMV-Landeschef. Dies machte er u.a. bei den Themen einer Erinnerungsstätte in Unna-Massen, der politischen Bildung insbesondere für Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler sowie der Sanierung der Gedenkstätte auf Schloß Burg in Solingen deutlich.

Bei der Landesdelegiertentagung in Düsseldorf standen die Neuwahlen des gesamten Vorstandes auf der Tagesordnung. „Wir haben insgesamt eine Verjüngung des Gesamtvorstandes hinbekommen. Gleich mehrere Vertreter der Jungen Union sind nun auch im geschäftsführenden Vorstand vertreten. Damit haben wir eine gute Mischung aus Erlebnisgeneration und Bekenntnisgeneration, aus Vertriebenen, Aussiedlerinnen und Aussiedler aber auch Menschen ohne diesen Hintergrund“, freut sich Heiko Hendriks.

Zu stellvertretenden Vorsitzenden wurden Sarah Beckhoff (Dortmund) und Katharina Lackmann (Düsseldorf) neu gewählt, während Rüdiger Scholz MdL (Leverkusen), Stephan Wehmeier (Bergkamen) und Heinrich Zertik (Lippe) im Amt bestätigt wurden. Wiedergewählt wurde auch Sebastian Wladarz (Ratingen) als Schriftführer. Neu im Amt des Schatzmeisters ist Maximilian Lietz (Witten).

Rüdiger Goldmann (Düsseldorf), Werner Jostmeier (Coesfeld), Helmut Nowak (Leverkusen) und Prof. Jürgen Vollradt (Unna) komplettieren als Beisitzer den geschäftsführenden Landesvorstand der OMV der CDU Nordrhein-Westfalen. „Mit diesem Team werden wir auch weiterhin für eine lebendige Erinnerungskultur und gute historisch-politische Bildung im Bereich der Flucht, Vertreibung und Aussiedlung einsetzen“, so Hendriks.

 

 

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